Geschichte

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Die Gründung 2003

Der FC Wels wurde im Jahr 2003 durch die Fusion der traditionsreichen Vereine SK Eintracht Wels und FC Union Wels gegründet. Weil die damalige Eintracht zu diesem Zeitpunkt in der Regionalliga Mitte spielte, stieg der neue FC Wels in der Saison 2003/2004 in die Regionalligameisterschaft ein.

Vizemeistertitel Regionalliga 2007

Die ersten Saisonen begannen eher mittelmäßig, erst im Spieljahr 2006/07 konnte der FC Wels zum ersten Mal für großes Aufsehen sorgen. Die damalige Mannschaft von Trainer Adam Kensy überwinterte nach der Herbstmeisterschaft auf dem 5. Tabellenplatz. Aufgrund des großen Rückstandes auf die Spitze suchte die damalige Vereinsführung nicht um eine Lizenz für die Erste Liga an. Das sollte sich später beinahe rächen: In der Rückrunde startete der FC Wels eine sensationelle Siegesserie und führte die Tabelle bis zum vorletzten Spieltag an. Eine Niederlage in der letzten Runde gegen den FC Kärnten Amateure (1:2) kostete dem FC Wels dann aber doch noch die Meisterschaft. Der Vizemeistertitel im Jahr 2007 ist aber der bislang größte Ligaerfolg der noch jungen Vereinsgeschichte.

Abstieg in die OÖ Liga 2012

In der Saison 2011/12 hatte der FC Wels den Klassenerhalt in der Regionalliga mit dem 13. Rang zwar sportlich geschafft, durch den Lizenzentzug und damit verbundenen Zwangsabstieg des LASK Linz aus der ersten Liga musste der FC Wels aber schlussendlich doch noch den Gang in die OÖ Liga antreten. Seit der Saison 2012/13 spielt der Verein somit viertklassig.

Landescup Titel 2015

Ein weiteres Highlight folge im Jahr 2015 als der FC Wels den ersten großen Titel der Vereinshistorie feiern konnte. Nachdem man im Baunti Landescup Halbfinale den Stadtkonkurrenten WSC Hertha mit 1:0 besiegen konnte, wartete im Finale der ATSV Stadl Paura auf den FC Wels. Die damalige Mannschaft von Trainer Erich Renner spielte ein beeindruckendes Match und siegte schlussendlich mit 3:1 im Maximilian-Pagl-Stadion in Stadl-Paura.

Aufstieg in die Regionalliga 2018

Im Jahr 2018 reichte dem FC Wels in der OÖ Liga ein 4. Platz zum Wiederaufstieg in die Regionalliga. Eine Ligareform und der Aufstiegsverzicht des damaligen Meisters ASKÖ Oedt und Vizemeisters SV Wallern sicherten dem FC Wels einen Platz in der Regionalliga für die Saison 2018/19.

 

Die beiden Vereine Eintracht Wels und FC Union können auf eine ungleich längere und bewegte Vergangenheit zurückblicken und wurden bereits kurz nach Ende des 2. Weltkrieges gegründet.

Eintracht Wels

Chronologische Zusammenfassung

1947 Gründung im Oktober in Neukirchen bei Lambach von Karl Greiner undRichard Rieger

1948 Übersiedlung des Vereins nach Wels

1951 Erstes Spiel gegen Thalheim unter dem Namen „Union Schwarz Weiß Wels“

1953 Wechsel des Dachverbandes und Umbenennung in „Askö Eintracht Wels“

1954 Übersiedlung nach Lichtenegg ins Lager – erster eigener Sportplatz

1955 Aufnahme in den OÖ Fußballverband

1957 Meistertitel und Aufstieg in die 2. Klasse

1960Meister und Aufstieg in die 1. Klasse

1961 Lagersportplatz stand durch Bau der Lichtenegger Kirche nicht mehr zur Verfügung – bis 1964 auf „Wanderschaft“

1964 Errichtung der jetzigen Eintracht-Sportanlage

1966 Meister und Aufstieg in die Bezirksliga

1969 Bau der Holztribüne

1970 Meister, Qualifikationssieg (2800 Besucher) und Aufstieg in die OÖ.Landesliga

1973 Bau des Sportheimes

1975 Abstieg in die 2. Landesliga

1978 Verstärkt wurden eigene Nachwuchskicker eingesetzt, die nach anfänglichenSchwierigkeiten immer besser wurden.

1982 Hallenstadtmeister vor Raika Wels (1. Bundesliga) und Meister -Wiederaufstieg in die 1. Landesliga

1984 Obmann Rieger legt nach 30jähriger Tätigkeit seine Funktion zurück. Neuer Präsident Bürgermeister Karl Bregartner und Obmann Franz Werner

1985 Abstieg aus der 1.OÖ-Landesliga

1986 Wiederaufstieg in die 1. OÖ. Landesliga und ASKÖ-Verein des Jahres

1989 Errichtung einer neuen Tribüne für ca. 600 Personen, Abstieg in die 2. Landesliga

1993 Meistertitel souverän errungen – Aufstieg in die 1.OÖ-Landesliga

1994 Flutlichtanlage am Hauptfeld wurde installiert

1995 Trainer Klaus Lindenberger formt um die Routiniers Walter Koch, Jürgen Werner und Sigi Paseka eine Schlagkräftige Truppe – Aufstieg in die Regionalliga

1997 Die SK Eintracht Sparkasse Wels erzielte den größten Erfolg in der Vereinsgeschichte – Aufstieg in die 2. Bundesliga!

Union Wels

Chronologische Zusammenfassung

1946 Gründung der Union Wels

1949 Im Frühjahr wurde erstmals eine Herren-, Reserve- und Jugendmannschaft gestellt.

1949 Eröffnung des Union Sportplatzes in der Porzellangasse im Juli

1950 Winterkönig der 3. Klasse C

1951 Aufstieg in die 2. Klasse

1957 Abstieg in die 3. Klasse

1962 Aufstieg mit einem Torverhältnis von 100 : 29; direkter Aufstieg in die1.Klasse Ost aufgrund neuer Klasseneinteilung

1968 Unter dem neuen Trainer Alois Hartlkonnte die Meisterschaft gewonnen werden und somit stieg die Mannschaft in die Bezirksliga Ost auf.

1970 Schon 2 Jahre später, konnte abermals ein Meistertitel bejubelt werden und somit der Aufstieg in die 2. Landesklasse.

1982 Union Wels erreicht in der zweithöchsten Spielklasse den 6. Platz. Aufgrund einer Ligareform reicht diese Platzierung, um in die 1. Division (damals die höchste Spielklasse in Österreich)aufzusteigen.

 [/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_single_image image=”449″ img_size=”full”][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Union Stadion 1982: Die Union Wels spielte vor 12.000 Besuchern gegen Rapid Wien, angeführt von den beiden Kapitänen Hans Krankl und Karl Kiesenebner[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]